Falschgutachter Dr.med. Helmut Bülhoff ?

Der Arzt Herr Dr. med.  Helmut Bülhoff, war zuletzt als Chefarzt der Endoprothetikzentrum in der St. Barbara Klinik Hamm - Heessen in 59073 Hamm, Am Heessener Wald 1 tätig ist seit dem 01.10.2021 im Ruhestand,.ist meiner Meinung nach ein Falschgutachter.

Ich lade Sie ein, lesen Sie meinen Erfahrungsbericht, in dem ich meine Meinung sage.

Der Facharzt für  Chrurgie und  Ortopädie war lt. Vita der Homepage  der “Barbaraklinik.de”  nach  Abschluss seines Studium im Nov. 1982 in Essen, in den Jahren 1988 bis 1995 als Assistenzarzt und Oberarzt in der Berufsgenossenschaftlichen Universitätsklinik Bergmannsheil Bochum beschäftigt.

Hier wurde im benannten Bergmannsheil Erst versorgt und meiner Meinung nach Fehl operiert. Meine Frau und ich sind übereinstimmend der Meinung, dass es sich bei dem Operateur um den damaligen Assistenzarzt  Dr. med.  Helmut Bülhoff handelte, der mich auch nach etwa einer Woche ein zweites mal operierte und .natürlich auch während meines Aufenthaltes dort behandelte. Selbstverständlich haben mich auch andere Ärzte behandelt.

Unfallfahrzeug 250

 Der Verkehrsunfall

Am 17.11.1988 erlitt ich auf dem Weg zur Arbeit einen schweren unvermeidbaren Wegeunfall, bei dem ich in meinem Kfz eingeklemmt wurde und Hier wurde im benannten Bergmannsheil Erst versorgt und meiner Meinung nach Fehl operiert.

Meine Frau und ich sind übereinstimmend der Meinung, dass es sich bei dem Operateur um den damaligen Assistenzarzt  Dr. med.  Helmut Bülhoff handelte.
 

Bei dem Wegeunfall handelte sich um einen Serienunfall, bei dem mehrere Fahrzeuge verunfallten. Ich selbst konnte, wie auch Zeugen bestätigten vor einem Unfall anhalten, jedoch fuhr ungebremst von hinten ein Fahrzeug mit ca. 100 km/h auf, so dass mein Fahrzeug vor und hinten zusammengeschoben wurde und ich im Fahrzeug eingeklemmt wurde.
 

Als ich im Krankenwagen ins Bergmannsheil Bochum eingeliefert wurde, war ich nicht der erste sondern, da ich erst mühsam aus dem Fahrzeug befreit wurde, leider der letzte der eingeliefert wurde. Ein Arzt sah sich das an, schätzte meine Verletzung offenbar im Stress fehlerhaft als von einem Assistenzarzt behandelbar ein. Dann würde ich geröntgt und ein anderer Arzt unserer Meinung nach Dr. Bülhoff schob mich zusammen mit einer Arzthelferin in einen kleinen Operationsraum, wo ich nur mit örtlicher Narkose die Wunde ausgeschnitten bekam, wobei auch zerfetzte Hautnerven abgeschnitten wurden.
 

Ich brüllte dabei wie am Spieß, vermochte diese Schmerzen nicht auszuhalten und das erste mal gab es richtig Streit mit dem Arzt. Das wir uns gegenseitig anschreien, sollte sich auch nicht mehr ändern.
Ich forderte einen Narkosearzt / Anästhesisten, er schrie, haben wir nicht, sind alle im Einsatz

Narbenbereich 250

Die Bilder links zeigen mein linkes Bein mit der Narbe, die im Bereich des Kniegelenk beginnt und etwa 15 cm lang ist.

Allerdings sagt sie sichtbare Narbe nicht viel über die Größe der Riss Quetschwunde aus und nicht über die Nervenverletzungen.

Da man die Riß Quetschwunde im Röntgenbild nicht sehen vermag, half das Röntgenbild lediglich knöcherne Verletzungen auszuschließen.

Meines Erachtens hätte ein Neurologe bei gezogen werden müssen.

Röntgenbild li 250

Sichtbar war selbstverständlich lediglich die Narbe über der  “tiefen Rißquetschwunde”, die direkt unterhalb des Knie am linken Bein begann und sich quer über das Bein hinzog.
Ich hatte von diesem Zeitpunkt an, ständig massive Schmerzen im Bein und im Kniegelenk, so wurde es auch im Bergmannsheil notiert.
 Der Aufenthalt im Krankenhaus Bergmannsheil Bochum ( BG Klinik ) war ein totaler Alptraum. Jeden Tag bei der Visite begann der Streit, ich verlangte mehr und stärkere Schmerzmittel, weil ich sehr starke Schmerzen hatte.

Die Ärzte lehnten dies ab und erklärten, ich solle auf dem Flur gehen üben gehen, worauf ich ihnen erklärte, dass ich dies selbstverständlich nicht mache und ihnen Unfähigkeit vorwarf.

Nach einer Nachoperation, etwa eine Woche später und einer weiteren Woche zerstritten wir uns derartig, dass die Lage eskalierte.Ich hatte schon von allen möglichen Patienten Schmerzmittel geschenkt bekommen, in der ganzen Abteilung war der Streit bekannt und da ich nicht genug Schmerzmittel bekam, verließ ich das Krankenhaus.


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Ich war extrem beeinträchtigt, konnte nicht laufen, hatte ständig stärkste Schmerzen.

Aber auch “der Unfallschock” saß sehr tief und machte mir Probleme. PTBS war 1988 noch nicht bekannt und eine entsprechende Untersuchung ist nicht erfolgt. So wurde starke Schmerzmittel, Bestrahlungen, Narbenunterspritzungen und vieles mehr verordnet und durchgeführt.

So empfahl mir der behandelnde Chirurg  einen Antrag wegen Berufs - und Erwerbsunfähigkeit zu stellen, was ich auch tat. Aber die Nervenschmerzen wurde erst fast ein Jahr später angegangen.

Stand 1.11.2023 - Es erfolgt derzeit eine Erweiterung der Homepage