Lügengutachter Dr. med. Tilmann Kaupper

Herr Dr. med. Tilmann Kaupper, 45659 Recklinghausen, Mühlenstr. 27,   Facharzt Neurologie, Psychiatrie und Sozialmedizin erstellte mit Datum vom 28.08.2012 ein Neurologisch - Psychiatrisches Lügen Gutachten  über mich.

Seine Diagnose auf die er kommt, ohne eine elektrophysiologische Untersuchung ( Nervenmessung ) durchzuführen, obwohl es primär um Nervenläsionen im linken Bein geht, ist wissentlich falsch.

 

Ausdrücklich stellt der Arzt in seinem Falschgutachten fest, das lediglich sensible Störungen einzelner peripherer Hautnerven vorliegen.

( Hinweis: Eine sensible Störung von Nerven ist ein neurologisches Symptom einer veränderten Wahrnehmung, im Sinne z.B. einer Parästhesie, also einer unangenehmen bis schmerzhaften Empfindung, jedoch ohne einen starken Schmerz oder gar funktionellen Einschränkungen oder Störungen. Bei mir jedoch liegen derartige Schmerzkrämpfe vor, das ich am Boden liege und dadurch natürlich voll Erwerbsgemindert bin ) 

Weitere unfallbedingte Gesundheitsstörungen sind auf neurologischem und auf psychiatrischen Fachgebiet nicht festzustellen.

 

Wie sehen das andere Ärzte ?

Prof. Dr. med. Martin Bendszus vom Heidelberger Universitäts Klinikum sieht nach einem bildgebenden Nerven MRT mehrere Nervenschädigungen, sowie einen Narbenstrang, der vom Subkutanniveau bis unmittelbar zur Tibavorderkante reicht, was bedeutet, das die Narbe auf der Knochenhaut reibt. Dies hatte ich dem Arzt Kaupper ausdrücklich gesagt.

Prof. Dr. med. H. Buchner vom Klinikum Vest sieht zusätzlich zu den Beschwerden durch die Nervenläsionen, eine chronische Schmerzerkrankung mit deutlich ausgestaltetem Charakter”.

Dr. med. I. Nastos - Neurologe Bochum diagnostiziert eine Läsion der Rami cutanei cruris medialis, sowie weitere Auffälligkeiten aus Nerven MRT die auf Läsionen hindeuten, wo jedoch ( auch wegen der hohen Kosten ) auf eine weitere Untersuchung aufgrund der bestehenden deutlich ausgeprägten chronischen Schmerzerkrankung durch die zahlreichen Nervenläsionen verzichtet wurde.

Langzeitwirkungen wurden durch Dr. med. I. Nastos ausreichend beschrieben, so der Zusammenhang zwischen Schlafstörungen und den Schmerzen, sowie dem traumatischen Schockerlebnis mit PTBS vom schweren Verkehrsunfall ( Auffahrunfall mit hoher Geschwindigkeit ).

Ebenfalls wurde der Zusammenhang mit extrem hohem Blutdruck, der bereits zu massiven Kardiologischen Folgeschäden geführt hat und den Schmerzen umfassend und ausreichend beschrieben.

Herr Dr. med. Tilmann Kaupper als Falschgutachter gibt vor dies alles nicht zu sehen.

So behauptet er in seinem “Gutachten”, das angeblich alle Gehirnerschütterungen stets folgenlos ausheilen. Dies ist bewusst unwahr.

Ebenfalls behauptet der Lügengutachter Kaupper, ich hätte gedroht wenn er die Narbe anfassen würde, ihn umzubringen. Auch dies ist unwahr.

Auf Seite 48 seines Lügengutachten behauptet Dr. Kaupper, das die Schmerzen in anderen Bereichen meines Körpers weitaus stärker sein, als die Schmerzen im Unterschenkel. Auch dies ist unwahr.

Viele weitere Lügen werden in dem Lügengutachten noch geschrieben, die absolut haltlos und unwahr sind, hier jedoch nicht weiter erörtert werden. Festzuhalten ist, das dieser “Arzt” ein frecher Lügner ist, der bewusst lügt. Er verschweigt Feststellungen anderer Neurologen die zu seinen Lügen nicht passen und bezeichnet andere Nervenverletzungen z.B. des Ilioinguinalis u.a. als “illusorisch” ohne das dies von ihm untersucht worden ist, er dies also berechtigt so bezeichnen kann. Andere Ärzte haben ausdrücklich erklärt, das weitere unfallbedingte Nervenverletzungen vorhanden sein, er schließt diese ohne jede belastbare Grundlage geschweige denn Untersuchung aus.

Zu erwähnen ist noch, das der Lügner Tillmann Kaupper ein Zusatzgutachten wie z.B. von einem Neurochirurgen für entbehrlich hält.

Dies wird von der Ärztekammer ganz anders gesehen, denn diese erklärt, das allein ein Neurochirurg der “richtige” Gutachter sei, wenn es um eine tiefe Rißquetschwunde mit Nervenläsionen geht.

Zitat der Vorgaben der Ärztekammern und den “Hinweise zu Gutachtenerstattung bei Arbeitsunfällen”:

Die Verletzungsfolgen sind vollständig darzustellen. Der verletzte Körperteil ist eingehend zu beschreiben, neurologische Ausfallserscheinungen sind anzugeben. Dabei sind funktionell wichtige Folgen des Versicherungsfall in der Reihenfolge ihrer Wertigkeit aufzuzählen.

Die Minderung der Erwerbsunfähigkeit ( MdE ) ( § 56 SGB VII ) als Folge des Versicherungsfall ist eine wesentliche Grundlage für die Rentenbemessung.

Bei der Feststellung und Beurteilung der Folgen des Versicherungsfalls hat sich der Gutachter auf seinen Fachgebiet zu beschränken und für Folgen des Versicherungsfalls auf anderen Gebieten einen dafür zuständigen Gutachter beizuziehen.

Auch dies hat der Gutachter unterlassen.

 

Auch im Internet findet man viel über diesen Arzt, allerdings kaum positives, dafür jedoch jede Menge negatives auch als Gutachter der Sozialjustiz.

Seine Note von 4,0 ( Stand 18.Juni 2017 bei jameda bei 49 Bewertungen ) und die vielen negativen Bewertungen von Patienten, eine zutreffend schlechte Bewertung seiner “Tätigkeit” oder Untätigkeit ? als Arzt an.

Fakt ist, solche Ärzte sollte es nicht geben, sollten keine Zulassung erhalten bzw. diese ihnen entzogen werden.

Durchgeführt werden lediglich Pseudountersuchungen, wie eine Bewertung vom 25.10.2015 richtig formuliert: 

Als Neurologe unmöglich. Fachlich daneben, besonders unsachlich,  unfreundlich, und cholerisch sein Verhalten. Neid und Mißgunst gegenüber Kollegen läßt er freien Lauf.
Einen Befundbericht schreibt er erst gar nicht. Seine Patienten pöbelt  er überraschend an. Der Mann ist krankhaft launisch, gereizt und unaufmerksam. Man  sollte ihm die Approbation absprechen."

Qualifizierung zu medizinischen Sachverständigen